Das Arpanet wurde in den 60er Jahren entwickelt, um die Ressourcen der Universitäten in den Vereinigten Staaten besser nutzen zu können.
Als TCP/IP adaptiert wurde, wurde der Name Internet erst ein Begriff. Dieses Netzwerk war in den 70er Jahren die Nummer Eins für das Versenden von elektronischen Nachrichten (E-Mail).
Mit der Veröffentlichung des Web Browsers Mosaic im Jahre 1993 für das WWW (Word Wide Web, das im Jahre 1990 von CERN entwickelt wurde), der schon Grafiken darstellen konnte war der Grundstein für eine rasante Entwicklung gegeben. Neue Technologien verändern das Web ständig und ziehen neue Benutzerkreise an: IP Telefonie, Groupware wir Wikis oder Blogs, Peer-to-Peer Netzwerke zum Austausch von Dateien, Online-Spiel und viel, viel mehr...
Führen diese zu einem Internet Kollaps? Wie sieht das Internet in der Zukunft aus?
Diese Seiten wurden ursprünglich auf einer Unix Box in meiner Hochschule entwickelt und zur Verfügung gestellt, später zogen sie auf den Server im Netzwerks meines Arbeitgebers um.
Seit 2000 steht die Web Präsenz für die Öffentlichkeit zur Verfügung und liegen auf der Serverfarm eines bekannten Hosters. Obwohl sich das Design einige Male geändert hat, kam die Revisionsnummer nie über V3.96 hinaus. Deshalb gab es auch seither keine Änderung am Aussehen mehr.
Der Web Hoster stellte die Technik für Web 2.0 noch nicht bereit, auch fehlten die Software-Werkzeuge um dies (weg vom manuellen Editieren der Seiten, hin zu einem Content Management System) umsetzen zu können.
Nach einer halbjährigen Testphase war im Jahr 2008 die Zeit gekommen, den Schritt zu vollziehen - mittlerweile standen Technik/Software entsprechend zur Verfügung. Dazu war es nötig einige Änderungen an den Seiten vorzunehmen, sowie den kompletten Inhalt zu überprüfen/aktualisieren.
Auch die Software Bereitstellung des Inhaltes wird laufend weiterentwickelt. Umzüge auf neuere Plattformen gehen nicht so einfach von der Hand, als sie in der Dokumentation beschrieben werden, speziell wenn man nicht die Standard-Konfigurationen verwendet. Der letze Umzug fand im Februar 2015 statt, bei der (wieder) sehr viel manuelle Arbeit geleistet werden musste.
Ich hoffe, dass das neue Layout gefällt, zumindest für mich gestaltet die Pflege des zweisprachigen Inhaltes einfacher. Es gibt dennoch immer ein paar Themen, die manuell angepasst werden müssen oder individueller Code zum Einsatz kommen muss.
Für interessierte Nostalgiker habe ich noch in der privaten Sammlung die historischen Daten der Website, nicht einmal die "Wayback Machine" kennt die Daten aus 2001. Immerhin kann man die Veränderungen seit 2008 damit verfolgen.
Meine Beschäftigung bei der National Instruments Germany GmbH begann ich im März 1997; Als Applikationsingenieur/Lokalisierer übersetzte ich damals im technischen Marketing die aktuellen Presseveröffentlichungen, Newsletter etc.
Später begann ich mit einem Sales Kollegen zusammen die ersten LabVIEW-Strings zu übersetzen; Die Vorarbeit leistete damals ein Praktikant in den USA, der leider von der englischen Sprache soviel Ahnung hatte wie ich ich vom Stricken.
Wir waren folglich gezwungen, sämtliche (zu der Zeit) 3500 Strings noch einmal zu übersetzen.
Zunächst als Backup für einen Applikationsingenieur, der zum Jahresende 1997 aus der Firma ausschied, übernahm ich nach mehrwöchiger Vorlaufphase die IT-Aufgaben, die ich auch heute noch inne habe. Im Laufe der folgenden Jahre erweiterte sich der Aufgabenumfang erheblich: Durch die ständig steigende Zahl der Benutzer und Nutzflächen im Hause, war ich für die Erweiterung der Elektro-/Netzwerktechnik maßgeblich verantwortlich.
Die Installation, Wartung und Erweiterung der Systemlandschaft und der Telefoniesysteme gehört genauso zu meinem Aufgabenumfang, wie auch die Kommunikation mit den europäischen und amerikanischen Kollegen. Die Ausdehnung der Verantwortlichkeit auf die Zentral-Europäischen Systeme (D-A-CH) sowie Ost-Europa und Mitwirkung an internationalen IT Projekten bereitet mir viel Spaß. Ein paar Details im nächsten Abschnitt.
Ich bin stets um zuverlässige Systeme bemüht, die 'Arbeit nach der Arbeit' ist schon zur Routine geworden. Durch den ständigen Ausbau der Münchener Systeme gibt es viele Seiten der IT, die es abzudecken gilt, hier nur einige wenige Beispiele:
Ab und zu sind aber auch im besten System 'Murphys Laws' zu finden - und es klappt vielleicht 'mal nicht so, wie es sollte. Problemlösungen dauern bekanntlich einfach auch ihre Zeit . . . daher möchte ich an dieser Stelle um Geduld bitten.
Um das IT-Wissen auch über den täglichen Einsatz in der Firma hinaus auch Privatanwendern und kleinen bis mittelständischen Unternehmen anbieten zu können, habe ich das Ingenieur- und Planungsbüro Zießow gegründet.
In Kooperation mit verschiedenen spezialisierten Partnern kann ich sowohl technisch- als auch nicht-technisch orientierten Kunden umfassende innovative Ingenieurleistungen in übergreifenden Tätigkeitsfeldern anbieten.
Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem:
Gerne stehe ich mit Rat und Tat zur Seite - für die Kontaktaufnahme steht auch auf diesen Seiten das Kontaktformular zur Verfügung.
Amateurfunk
Ich bin B-lizenzierter Funkamateur. Für dieses Hobby habe ich jedoch in den letzten Jahren wenig Zeit gefunden.
Über den CB-Funk bin ich vor Jahren auch auf den Amateurfunk gekommen und habe dort (angefangen von der 'kleinen' C-Lizenz) auch schon einiges ausprobiert.
Ich bevorzuge hier die digitalen Betriebsarten.
Näheres zur Funkerei gibt es auf meiner Amateurfunk-Webseite.
Man erreicht mich derzeit nicht über Packet Radio, nachdem der Digipeater DB0KCP abgeschaltet wurde (schade Günter...).
Lesen
Ich mag sowohl Thriller-Literatur als auch Filme über Science Fiction.
Besonders interessant fand ich hier eine Serie aus der Startrek-Reihe (englisch): Raumschiff Voyager.
Grafik/Design
Ich male und zeichne gerne (wenn ich Zeit dazu finde).
Unbestätigten Angaben zufolge soll dabei auch schon einiges Kreatives entstanden sein.
Musik
Ich spiele zwar aus Zeitmangel kein Instrument mehr, jedoch machte ich einige Jahre 'Musik nach Noten' live als DJ in Discotheken.
Ob Rock, Reggae, Fox oder House, spielen kann ich alles. Sicherlich gibt es das ein- oder andere Musikstück, das ich nicht so gerne höre oder spiele, Leute mit Party- und Stimmungssound zu begeistern zählte aber immer schon zu meinen Stärken.
Dennoch höre ich privat gerne Musik, die nicht aus dem Kommerzbereich kommt, darunter Psy, Trance und GOA.
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